Idealismus und Realismus
Samstag, den 30.03.2024

Ich gebe zu, der letzte Artikel, war etwas weinerlich. Ich habe mich aus Zeitgeist-Gründen entschlossen, die Einträge, entgegen Ratschläge, beizubehalten. Nun zu diesen Zeiten, in denen wieder vermehrt fragwürdige und kleingeistige Ideologie in den Vordergrund tritt, halte ich es für richtig ein paar Zeilen, dem Realismus gewidmet, niederzuschreiben. Gefühle sind Zeiger im eigenen Leben. Diese zeigen bei Menschen in die konträrsten Richtungen, bei gleichbleibender Situation oder Realität, in Abhängigkeit ihres bis dahin erlebten Lebens. Ein Bespiel. Es ging bei den oft als „spalterisch“ empfundenen Unterhaltungen, die nicht selten in zerbrochenen Freundschaften mündeten, selten „ums Recht haben“, sondern vielmehr vom Herzen kommende Ratschläge, natürlich ebenfalls von Angst begleitet, sich sorgender Menschen, sich eben doch bitte auch verdammt nochmal die andere Seite der Medaille anzusehen. Nichts rechtfertigt, finde ich, auf deutschem Boden nochmal zwei Klassen aufzumachen. Es ist wahrhaftig eine Herausforderung, die Ignoranz und faschistoiden Züge derer, die einem dergleichen unterstellen, ohne sich selbst zu hinterfragen, auszuhalten. Wie kamen wir an den Punkt? (lack of information)

Es gibt Leute dort draußen, von der lebensrettenden Pflege bis zu wirklichen Demokratieverteidigern (Demonstranten, hinterfragende Ärzte, Richter und tatsächlichen Experten) die mit Gegenteiligem beschmutzt wurden und werden, durch unreflektierte teilweise falsche Beschuldigungen, seitens der Regierung. Es folgen Verhaftungen und Hausdurchsuchungen, mit Hilfe einer weisungsgebundenen Justiz. Ihr blind folgen die Untertanen. Es ist wahrhaftig eine Herausforderung, die Diversität und Meinungsvielfaltstoleranz bei gleichzeitig gelebeter CancelCulture, durch moralischen Anspruch, zu verstehen. Ist es schon ein Weg? (discrimination)

Es wird Stimmung gemacht und bewusst Angst erzeugt. Wem nützt dies letztendlich? Ähnlich der Corona-Kommunikationsmethoden, finden diese nun bei Energiethemen, Klima- und Kriegsfragen Anwendung und so lässt sich jedes x-beliebiges „Anliegen lenken“. Auf der einen Seite Verschwörungstheoretiker, in meinen Augen investigativere Journalisten, die noch altmodisch mit Quellen arbeiten. Auf der Anderen Seite „Gesinnungsjournalismus“, mit delegitimierenden Kampfbegriffen von rechts-X-trem bis YZ-Leugner (beim Öffentlich Rechtlichen Rundfunk), um sich einer fairen Debatte zu entziehen. Ich finde, das hat in einer funktionierenden Demokratie nichts zu suchen. Es ist wahrhaftig eine Herausforderung, die Lügen zu enttarnen und zu warnen, die Massenpsychose zu durchbrechen und dabei zu lächeln. :D Wo führt der Weg hin? (false communication)

Einige Narrative werden kollabieren, weil wir bald im Scherbenhaufen stehen. In der Physik ist es die Massenträgheit, im Leben aber können sich Auswirkungen und Konquenzen ebenfalls verzögern. Kurz, Idiologie trifft auf Realität. Denn die Realität könnte ..äh.. wollten idealerweise die Alten, Kinder und als Sozialstaat, die Schwachen schützen und was haben wir tatsächlich am Ende in der Realität getan? Den Einkommensschwächsten Betrieben und Branchen geschadet, die Vulnerablen, heute liebevoll genannt, teilweise alleine sterben lassen. Alles für das politische Corona-Drehbuch (Quelle: rki-files). Ach ja, und die heilige unversehrte Kinderpsyche, die man seit geraumer Zeit mit Lockdowns bearbeiten und Zeitgeist-Wissen indoktrinieren darf oder muss. Alleingelassene Gentherapie-Geschädigte, sowie vermehrt plötzliche und unerwartete Todesfälle (Übersterblichkeit) und noch so einiges mehr. Ich finde, eine Gesellschaft die Ihre Alten und Kinder im Namen von Kontrolle und/oder Profit aufgibt, schafft sich in ab. Und das Ganze noch auf Basis von Unwahrheiten und Lügen. Vielleicht irre ich mich und der Weg führt tatsächlich zum Klima-Endsieg in einer regenbogenfarbigen Ein-Welt-Regierung ohne Probleme in Freiheit und Sicherheit, angeschlossen an eine Maschine? Ich halte den aktuellen Kurs für gefährlich und am härtesten trifft es die, die sich vor der Realität gänzlich verschließen woll(t)en, aus welchen Gründen auch immer. Nunja, viele Menschen wachen auf, denken selbst, recherchieren. Ich denke es ist nicht zu vernachlässigen, auch den Weg zu gehen der nach Innen führt.

Reue für den Umgang wäre ein Anfang. Eine ehrliche Verantwortungsübernahme, das Eingestehen von Fehlern, um zu lernen und wachsen. Aus Angst und Spaltung ist noch nie etwas Gutes entstanden, daher hin zu Wohlwollen und Offenheit. Perspektivübernahmen entziehen Ideologie den Nährboden, sie stellen das Argument wieder in den Vordergrund und helfen bei der Verständigung...

#PowerToThePeople